Unser Förster Hell.
Ausgezeichnet mit dem Publikumspreis.
Gutes Bier – das gibt es in der Region allerorten – doch welches ist das beste? Beim Brauereien-Gipfel der Metropolregion auf der Verbrauchermesse Consumenta in Nürnberg haben sich zwölf heimische Brauereien dem Urteil einer Experten-Jury sowie dem Geschmackstest durch das Publikum gestellt.
Was macht ein gutes Bier aus? Ein ausgewogenes Aroma, harmonischer Geschmack, stabile Schaumkrone und hochwertige Zutaten aus der Region? Eine Jury aus Experten und Expertinnen hat diese Fragen beim Brauereien-Gipfel eindeutig entschieden: Sie verkosteten und bewerteten zwölf Biere unterschiedlicher Art, allesamt aus der Region, und kamen zu einem klaren, wenn auch knappen Ergebnis: Platz eins verlieh die Jury an die Brauerei Schanzenbräu für ihr Nürnberger Rotbier. Der Publikumspreis ging an Gampertbräu aus Weißenbrunn (Landkreis Kronach) für ihr „Förster Hell“. Auch Anette Höfner, Geschäftsführerin von Gampert-Bräu zeigte sich stolz über den Publikumspreis: „Unsere Mühen haben sich ausgezahlt“, sagte sie. Das Helle überzeugte die Besucher und Besucherinnen mit seinem leichten und süffigen Charakter. Dabei hing die Messlatte sehr hoch: Alle, von der Klosterbrauerei Weissenohe bis zum Braugasthof Grosch, sind Meister ihres Fachs. „Von der Qualität und Vielfalt der Biere macht uns so schnell keiner etwas vor“, betonte Klaus Peter Söllner, Kulmbacher Landrat und Sprecher von Original Regional.
Der Zusammenschluss von 33 Regionalinitiativen in der Metropolregion Nürnberg hatte die Verkostung ausgerichtet. Schluck für Schluck tastete sich die Jury an den Sieger heran. Mit in der Expertenrunde waren Anna Winkler (Bayerische Bierkönigin), Nina Salbaum (Spalter Hopfenkönigin), Stefanie Kurz (Geschäftsführerin Handwerkskammer Mittelfranken), Roland Spiller (Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus), Benedikt Meier-Bausewein (Sprecher Private Brauereien Bayern) sowie Thilo Könicke und Henning Könicke (Geschäftsführer AFAG). Tradition wird hochgehalten „Dass wir in der Metropolregion mit rund 300 Brauereien gutes Bier brauen, wissen wir. Der Wettbewerb zeigt abermals die Stärke und die einmalige Vielfalt unserer Braukultur“, unterstrich Söllner.
(Auszug aus der Pressemitteilung der Europäischen Metropolregion Nürnberg)
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